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Gerade im Kinderzimmer sollte auf eine gesunde Raumluft geachtet werden – denn Kinder kommen auf bis zu drei Mal mehr Atemzüge als Erwachsene und können damit auch mehr Schadstoffe einatmen. Die sicherste Lösung sind Lüftungssysteme, die automatisch für einen gesunden Luftaustausch sorgen.
Viele Eltern kennen den Zusammenhang zwischen Gesundheit und der Raumluft nicht. Dabei ist dies von zentraler Bedeutung. Laut Angaben des Sentinel Haus Instituts atmen entspannte Erwachsene12- bis 18-mal in der Minute ein und aus, während Kinder in dieser Zeit bis zu 25-mal ein- und ausatmen, Säuglinge sogar 35- bis 40-mal. Da das Immunsystem von Kindern noch nicht ausgereift ist, belasten Schadstoffe sie besonders stark und können zum Beispiel Asthma, Schlafprobleme und Allergien auslösen. Deshalb sollte gerade im Kinderzimmer auf eine gesunde Raumluft geachtet werden.
Neben schadstoffgeprüften Baumaterialien, Reinigungsmitteln, Möbeln und Spielsachen, ist auch Lüften das A und O für eine gesunde Raumluftqualität. Bei Zugluft können sich Kinder jedoch leicht erkälten. Die sicherste und komfortabelste Lösung ist daher eine mechanische Wohnungslüftung. Dies konnte in mehreren Forschungsprojekten des Sentinel Haus Instituts eindrücklich bewiesen werden.
Lüftungsanlagen führen die verbrauchte, mit CO2 und Schadstoffen belastete Raumluft zuverlässig ab und leiten gefilterte Frischluft ins Kinderzimmer. Systeme mit Wärmerückgewinnung können darüber hinaus einen Teil der Wärme aus der Raumluft „zurückgewinnen“. So kühlt das Zimmer nicht aus und es wird Heizenergie gespart.
Weitere Tipps für ein gesundes Kinderzimmer finden Sie unter dem weiterführenden Link beim Gesundheitsexperten Sentinel Haus Institut.