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Umfrage: Deutsche lüften deutlich häufiger

 

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Nach einer Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hat sich das Lüftungsverhalten der Bundesbürger verändert: Trotz Kälte wird öfter gelüftet, um sich vor Virus-Infektionen zu schützen.

Frische Luft fördert die Gesundheit und unser Wohlbefinden. Auch während der kalten Jahreszeit ist es wichtig, regelmäßig frische Luft in die eigenen vier Wänden zu holen. Das Lüftungsverhalten der Deutschen hat sich aufgrund der aktuellen Situation verändert. Das geht aus einer Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hervor. Auch wenn die Tage gerade kalt sind, lüften 82 Prozent der Bevölkerung häufiger, um sich unter anderem vor Virus-Infektionen zu schützen. Durch einen regelmäßigen Luftaustausch werden potenziell virustragende Aerosole aus der Raumluft entfernt. Die gesamten Umfrageergebnisse lesen Sie auf NTV.de.

Mit modernen Wohnraumlüftungsanlagen kann man sich beim Lüften das Fensteröffnen sogar sparen. Die Systeme sorgen automatisch für ein hygienisches Raumklima und sparen dabei auch noch wertvolle Heizenergie.

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