Newsroom

Was ist ein gutes Raumklima?

© pexels / Mikhail Nilov

Die Qualität der Raumluft beeinflusst unsere Gesundheit: Während schlechte Luft uns müde und unkonzentriert macht, sorgt ein regelmäßiger Luftaustausch für Energie und Wohlbefinden. Doch welche Faktoren machen ein gesundes Raumklima aus?

Verschiedene Faktoren können die Raumluftqualität beeinflussen: Temperatur und Luftfeuchte, aber auch CO2, Schadstoffe und Gerüche. Des Weiteren macht sich auch Luftbewegung bemerkbar, so kann schon ein leichter Durchzug Unbehagen auslösen. Bei einem guten Raumklima liegen alle diese Faktoren in einem Bereich, den wir als angenehm empfinden und der unserer Gesundheit nicht schadet. Mit diesen Tipps können Sie das Raumklima verbessern:

Zu hohe Feuchtigkeit vermeiden: Die dichte Gebäudehülle in Neubauten und sanierten Häusern verhindert, dass die Feuchtigkeit, die beim Kochen, Waschen und Duschen entsteht, nach draußen entweichen kann. Zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt Schimmelbildung und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken. Regelmäßiges Lüften ist wichtig – besonders zuverlässig und energieeffizient geht das mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

CO2 im Blick behalten: Besonders wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten, steigt schnell der CO2-Gehalt in der Raumluft. Durch die „stickige“ Luft  werden wir müde und unkonzentriert oder bekommen sogar Kopfschmerzen. Mit einem Luftaustausch kommt wieder frische Luft ins Haus. Lüftungsanlagen lassen sich mit CO2-Sensoren ausstatten, so wird die Luftzufuhr bei Bedarf automatisch erhöht.

Schadstoffe ablüften: Schadstoffe aus Putzmitteln, Möbeln und Baumaterialien können sich in der Raumluft anreichern. Durch Fenster und Türen kommt zudem Feinstaub in die Wohnräume. Auch hier hilft regelmäßiges Lüften. Ein spezieller Filter in der Lüftungsanlage verhindert, dass Pollen und Schadstoffe ins Haus gelangen.

Weitere Artikel