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Gesunde Raumluft im Winter

© pexels / Andrea Piacquadio

Wenn es draußen kalt wird, hat man wenig Lust, die Fenster zu öffnen. Doch gerade jetzt, wo wir viel Zeit drinnen verbringen, ist ein regelmäßiger Luftaustausch wichtig. Feuchtigkeit, CO2 und auch Schadstoffe müssen nach draußen gelüftet werden. Hier finden Sie Tipps für eine gesunde Raumluft im Winter.

Ob in der Arbeit, im Homeoffice oder in der Freizeit: Im Winter halten wir uns die meiste Zeit in Innenräumen auf. Kommen mehrere Personen zusammen, entsteht schnell ein Gefühl von stickiger Luft. Damit wir gesund bleiben und uns wohl fühlen, muss die verbrauchte Luft regelmäßig abgeführt und durch saubere ersetzt werden.

Doch durch händisches Lüften gehen viel Wärme und Energie verloren, da die Raumluft erst langsam wieder aufgeheizt werden muss. Auch Schadstoffe wie Feinstaub können so ins Haus gelangen und die Luftqualität verschlechtern. Auf keinen Fall sollten Sie im Winter die Fenster kippen. Sind die Fenster länger auf Kipp gestellt, kühlen die Räume stark aus – das verursacht höhere Heizkosten.

Die kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt (nicht nur) im Winter für viele Vorteile, wenn es um gesunde Raumluft geht. Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung gewährleisten automatisch einen kontinuierlichen Luftaustausch, ohne dass unnötig viel Wärme entweicht. Das reduziert nicht nur den Kohlendioxid-Gehalt, auch Feuchtigkeit, Keime, sowie Geruchs- und Schadstoffe werden abgeführt. Gleichzeitig fangen Filter Feinstaub und Pollen aus der Außenluft ab, bevor sie in den Raum gelangt. Ein integrierter Wärmetauscher wärmt dabei die Außenluft vor, so muss weniger geheizt werden.

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