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Energetische Sanierung: Gut fürs Klima

© Pixabay / Tumisu

Mit einer energetischen Sanierung lässt sich viel Energie und Geld sparen. Nebenbei wird auch das Klima entlastet. Welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie hier.

Das Ziel einer energetischen Sanierung ist es, den Heizenergieverbrauch des Hauses zu verringern. Wenn weniger geheizt werden muss, kann das viel Geld sparen. Es wird aber auch weniger CO2 ausgestoßen und damit die Umwelt geschont. Diese Sanierungsmaßnahmen helfen, Energie einzusparen:

  • Dämmung des Dachs
  • Dämmung der Kellerdecke
  • Dämmung der Außenwände
  • Fenster austauschen
  • Neue Heizung einbauen, am besten mit erneuerbaren Energien
  • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Werden mehrere Maßnahmen gleichzeitig vorgenommen, kann die Einsparung bis zu 90 Prozent der bisher verbrauchten Energie betragen. In der Klimabilanz kann sich diese Ersparnis auf zehn Tonnen CO2 pro Jahr und mehr summieren. Einen individuellen Sanierungsplan erstellt dabei der Energieberater. Nutzen Sie für die energetische Sanierung auch die attraktiven Förderprogramme.

Weitere Informationen zur energetischen Sanierung finden Sie auf dem Portal Wohnglück.

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