Newsroom

Was tun bei Schimmelbefall?

In einem 4-Personen-Haushalt entstehen pro Tag etwa zwölf Liter Feuchtigkeit. Durch unzureichendes Lüften und falsches Heizen kann dabei Schimmel in der Wohnung entstehen. Die Plattform co2online.de zeigt, wie Schimmelbefall effektiv und nachhaltig vermieden werden kann.

© www.co2online.de

Duschen, Kochen, Wäschetrocknen und die normale Atemluft sorgen für erhöhte Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen. Feuchtigkeit, hohe Temperaturen und Nährstoffe (beispielsweise Beton, Holz, Tapeten und Farbe) begünstigen die Entstehung von Schimmel. Er breitet sich vor allem dort aus, wo keine Luft zirkuliert: hinter Schränken und Vorhängen sowie unter Fußbodenbelägen.

Moderne, dichte Gebäude, aber auch ältere Wohnhäuser, die mitunter Bauschäden, wie kaputte Rohre und undichte Dächer ausweisen, sind von Schimmelbefall besonders betroffen. Meist genügen ausreichendes Lüften und richtiges Heizen in den Wintermonaten, um den Schimmelbefall in den eigenen vier Wänden erfolgreich zu verhindern. Wer auf Nummer sicher gehen will, verlässt sich auf eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, die einen ausreichenden Luftaustausch sicherstellt, selbst wenn niemand Zuhause ist. Doch wenn sich Schimmel gebildet hat, muss er entfernt werden, um die Gesundheit nicht zu gefährden und die Wohnung vor Wärmeverlust und Bauschäden zu schützen. Die Seite co2online.de gibt dazu wertvolle Tipps.

Weitere Artikel