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Erholsam schlafen

© Pexels / Andrea Piacquadio

Sie schlafen schlecht, fühlen sich morgens oft ausgelaugt und haben Kopfschmerzen? Das könnte an der Luftqualität im Schlafzimmer liegen. Zum Tag des Schlafes am 21. Juni haben wir Fakten zum Thema Schlaf gesammelt und verraten, wie frische Luft zu einem gesunden Schlaf beitragen kann.

Manchmal fällt uns gar nicht auf, wie muffig die Luft nach dem Aufwachen riecht. Verantwortlich für die „dicke“ Luft im Schlafzimmer ist meist ein mangelnder Luftaustausch: Mit jedem Atemzug geben wir CO2 an die Raumluft ab, das nachts schnell auf ein ungesundes Niveau ansteigt. Ein hoher CO2- und Schadstoffgehalt in der Luft kann für schlechten Schlaf verantwortlich sein. Schlafen wir schlecht oder zu kurz, macht uns das unkonzentriert und schneller reizbar. Langfristig kann Schlafmangel sogar das Risiko für Herzerkrankungen, Immunschwäche und Übergewicht erhöhen.

Um auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam zu machen, wird jedes Jahr am 21. Juni der Tag des Schlafes gefeiert – unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).

Um einen erholsamen Schlaf zu fördern, ist es wichtig, nachts für ausreichend Frischluft zu sorgen. Bei der heutigen energieeffizienten, aber dichten Bauweise müsste man dafür alle zwei Stunden die Fenster öffnen. Doch dieses konsequente Lüftungsverhalten lässt sich schwer im Alltag realisieren. Experten raten deshalb zu einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Lüftungssysteme lüften automatisch und halten so die CO2-Konzentration niedrig. Dank ausgereifter Systemtechnik arbeiten Lüftungsgeräte sehr leise und zugluftfrei. Ein Filter verhindert, dass Insekten, Pollen und Feinstaub ins Haus gelangen. Es gibt auch spezielle Sensoren, die für eine bedarfsgeregelte Lüftung den Feuchte-, CO2- und sogar Schadstoffgehalt der Raumluft messen.

Mehr Infos über die Vorteile von Lüftungsanlagen gibt es hier.

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