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Smart den CO2-Fußabdruck vermindern

© ColiN00B / Pixabay

Smart-Home-Systeme sind nur technische Spielereien? Falsch, denn diese intelligenten Haustechnologien können helfen, Energie einzusparen und den CO2-Ausstoß deutlich zu reduzieren.

Eine Studie des Ökoinstituts im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW belegt, dass der CO2-Ausstoß, den ein Haushalt durch seinen Energieverbrauch verursacht, durch Smart-Home-Technik deutlich verringert werden kann, auch wenn die smarte Technik selbst ein wenig Strom verbraucht.

Entscheidend ist dabei, welche Geräte eingesetzt werden. Zur Energieeinsparung trägt beispielsweise eine intelligente Steuerung von Lüftung, Heizung, Rollläden und Beleuchtung bei. „Wichtig für einen möglichst geringen Stromverbrauch ist zudem eine vorausschauende Planung für möglichst nur ein Smart-Home-System, das sich auch nachträglich ausbauen und umrüsten lässt“, erklärt David Schick, Referent für die digitale Energiewende bei der Verbraucherzentrale NRW. Gerade die automatische Wohnraumlüftung kann perfekt in Smart-Home-Systeme eingebunden werden. Die moderne Lüftungstechnik trägt durch geringen Stromverbrauch und intelligente Wärmerückgewinnung dazu bei, dass weniger Energie verbraucht wird.

Mehr Infos zur Studie finden Sie auf EnBauSa.de, einem Online-Magazin über energetisches Bauen und Sanieren.

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