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Schlaf- und Badezimmer besonders betroffen

Das Online-Magazin WirtschaftsWoche berichtet über Schimmelbildung im Haushalt: Laut einer Umfrage von Stiftung Warentest sind zwei von drei Haushalten von Schimmel betroffen. Der Befall ist nicht immer sofort erkennbar, schädigt aber meist der Gesundheit und dem Gebäude.

© eldarnurkovic / Adobe Stock

Einer Umfrage der Stiftung Warentest zufolge leiden zwei von drei Haushalten unter Schimmelproblemen. Und die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen: Oft bleibt der Schimmel unsichtbar, weil er sich hinter dem Einbauschrank verbirgt oder sogar in der Wand selbst. Man bemerkt dann nur einen komischen Geruch und ggf. Symptome wie Kopfschmerzen oder Atemnot.

Besonders oft sind Bade- und Schlafzimmer betroffen. Dies ist meist auf einen unzureichenden Luftaustausch in den Wohnräumen zurückzuführen. Die WirtschaftsWoche gibt wertvolle Tipps, wie versteckter Schimmel aufgespürt werden kann. Mit einer kontrollierten Lüftungsanlage wird effektiv und komfortabel der Schimmelbildung vorgebeugt. Die Anlage tauscht die Raumluft alle 1,5 bis 3 Stunden komplett aus und vermeidet dadurch eine zu hohe Raumluftfeuchte.

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